Gaulhofer. Neue Verglasung für modernste Architektonik.

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GEEINT, WAS VORHER GETRENNT.

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29. April 2024

Gaul­hofer hat Fassade und Fenster neu gedacht und ihr neues System GS-frame entwi­ckelt. Damit verschmelzen Innen­be­reiche mit der Umge­bung. Bei bester Perfor­mance und Kompa­ti­bi­lität.

Flie­ßende Übergänge: So wird innen zu außen, nur getrennt durch eine offen­sicht­lich unsicht­bare Nur-Glas­fas­sade. So ermög­licht Gaul­hofer GS-frame die Umset­zung nahezu jeder Gestal­tungs­idee.
Das Beson­dere: Gaul­hofer GS-frame ist innen und außen boden-, decken- sowie wand­bündig und beein­druckt mit Wärme­iso­la­tion auf höchstem Niveau bzw. verblüfft zugleich mit bisher uner­reichter Dicht­heit ohne übliche Konden­sa­ti­ons­hürden.

GRENZENLOSE FREIHEIT GENIESSEN.

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Volle Anschluss-Kompa­ti­bi­lität zu Wand, Glas und Tür: „Das neuar­tige Profil­system GS-frame kann außerdem zur Konstruk­tion von belie­bigen Tür- und Vergla­sungs­sys­temen einge­setzt werden – wir wollten bewusst keine Grenzen bauen,“ so Gaulhofer-CEO Thomas Braschel. Deshalb funk­tio­niert Gaul­hofer GS-frame ideal als anschluss­freund­liche Lösung – etwa für Fassaden, wo Endlos­ver­gla­sung ohne störende Pfosten oder Riegel gewünscht wird. 

PATENTIERTES SYSTEM.

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Das Konzept ist ausge­klü­gelt: Alle Hohl­räume im Gaul­hofer GS-frame Profil­system sind ther­misch komplett ausge­füllt. Das verhin­dert jegliche Konden­sat­bil­dung, daher kann bei diesem System eine Konvek­ti­ons­hei­zung entfallen. Das bedeutet: voller Durch­blick ohne Konden­sat­bil­dung oder Falz­raum­be­lüf­tung. Bei Einsatz von Fenster- und Schie­be­tü­r­ele­menten wird GS-frame auch als Blind­stock verwendet, indem die Baubreite der Profile an die Baubreite der Einsat­z­ele­mente ange­passt und die Glas­dicke über den Schei­ben­zwi­schen­raum regu­liert wird.